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   VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21   

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https://dejure.org/2021,10295
VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21 (https://dejure.org/2021,10295)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 06.04.2021 - 12 K 1510/21 (https://dejure.org/2021,10295)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 06. April 2021 - 12 K 1510/21 (https://dejure.org/2021,10295)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • RA Kotz

    Klausurtermin trotz Corona-Pandemie - Wiederholung

  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 12 Abs 1 GG, § 123 Abs 1 S 2 VwGO, § 25 Abs 1 S 1 JAPO BW, Art 3 Abs 1 GG, § 44a VwGO
    Wiederholung von Prüfungsleistungen wegen Beeinträchtigungen des Prüfungsablaufs - Klausurtermin trotz Corona-Pandemie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Klausurtermin trotz Corona-Pandemie: Wiederholung von Prüfungsleistungen wegen Beeinträchtigungen ... - Corona-Virus

  • jurios.de (Kurzinformation)

    Jurastudierende in BaWü müssen Strafrechtsklausur nachholen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Wiederholungsklausur; Prüfung; Wiederholung; Verfahrensfehler; Bekanntwerden; Chancengleichheit; Ersatzklausur; Erste juristische Prüfung; Verwaltungsakt; Ladung; Anonymer Hinweis; Corona-Pandemie

Corona: Rechtsprechungsübersichten

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Berlin, 20.06.2008 - 3 A 226.08

    Wiederholung einer an Berliner Schulen durchgeführten Mathematikprüfung

    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Ein derartiger erheblicher Verfahrensmangel, der zur Wiederholung der Prüfungsleistung von allen Prüflingen führen muss, liegt jedenfalls dann vor, wenn die Prüfungsaufgaben einer nicht feststellbaren Vielzahl von Prüflingen vor dem Prüfungstag bekannt geworden sind (vgl. Fischer in Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 7. Auflage 2018, Rn. 652, 758; VG Berlin, Beschluss vom 20.06.2008 - 3 A 226.08 -, juris, Rn. 6; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.06.2008 - 3 S 51.08 -, dejure.org).

    Unerheblich ist ferner, ob und in welchem Umfang die Prüflinge die ihnen im Vorhinein bekannt gewordenen Teile des Prüfungsgegenstands als zuverlässige Information angesehen haben und sich dann tatsächlich gezielt hierauf vorbereitet haben (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 20.06.2008 - 3 A 226.08 -, juris, Rn. 9).

  • VGH Baden-Württemberg, 10.02.1981 - 9 S 92/81

    Erste juristische Staatsprüfung - Ladung

    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Grundsätzlich stellen Ladungen zu Prüfungsterminen keine Verwaltungsakte dar, sondern sind nur unselbständige, nicht eigenständig anfechtbare Verfahrenshandlungen gemäß § 44a VwGO (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.07.2015 - OVG 10 M 11.15 -, juris, Rn. 5; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.02.1981 - 9 S 92/81 -, von Seiten des Antragsgegners vorgelegt; Bayerischer VGH, Beschluss vom 11.01.1989 - 3 B 88.01381, BayVBl. 1989, 343; Fischer in Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 7. Auflage 2018, Rn. 814).

    Eine Ladung hat zwar Außenwirkung, weil sie Mitwirkungspflichten der Prüfungsbeteiligten konkretisiert (Festsetzung des Prüfungstermins, der Erscheinungspflichten der Prüfungsteilnehmer begründet), sie bereitet jedoch lediglich die Endentscheidung im Prüfungsverfahren, den Bescheid über das Bestehen oder Nichtbestehen der Prüfung, vor (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.02.1981 - 9 S 92/81 -, von Seiten des Antragsgegners vorgelegt).

  • BVerwG, 18.04.2013 - 10 C 9.12

    Elternnachzug; einstweilige Anordnung; Familienzusammenführung; Flüchtling;

    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Ausnahmen von diesem Verbot kommen nur in Betracht, wenn dies zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG) geboten ist, d.h. wenn andernfalls schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre, und zugleich ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der mit der Hauptsache verfolgte Anspruch begründet ist (st. Rspr. vgl. BVerwG, Urteil vom 18.04.2013 - 10 C 9.12 -, juris, Rn. 22; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.01.2021 - 9 S 3423/20 -, juris, Rn. 8).
  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Es genügt vielmehr, dass das Bestehen dieses Rechts überwiegend wahrscheinlich ist (vgl. BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 29.07.2003 - 2 BvR 311/03 -, juris, Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.12.2000 - 13 S 2540/99 -, juris, Rn. 4, Bayerischer VGH, Beschluss vom 16.08.2010 - 11 CE 10.262 -, juris, Rn. 20).
  • VGH Bayern, 16.08.2010 - 11 CE 10.262

    Vor dem 19. Januar 2009 erteilte tschechische Fahrerlaubnis

    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Es genügt vielmehr, dass das Bestehen dieses Rechts überwiegend wahrscheinlich ist (vgl. BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 29.07.2003 - 2 BvR 311/03 -, juris, Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.12.2000 - 13 S 2540/99 -, juris, Rn. 4, Bayerischer VGH, Beschluss vom 16.08.2010 - 11 CE 10.262 -, juris, Rn. 20).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.12.2000 - 13 S 2540/99

    Sicherung eines Anspruchs auf ermessensfehlerfreie Entscheidung über Duldung

    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Es genügt vielmehr, dass das Bestehen dieses Rechts überwiegend wahrscheinlich ist (vgl. BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 29.07.2003 - 2 BvR 311/03 -, juris, Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.12.2000 - 13 S 2540/99 -, juris, Rn. 4, Bayerischer VGH, Beschluss vom 16.08.2010 - 11 CE 10.262 -, juris, Rn. 20).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.2021 - 9 S 3423/20

    Humanmedizin - Anerkennung der Durchschnittsverlaufsnote des klinischen

    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Ausnahmen von diesem Verbot kommen nur in Betracht, wenn dies zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG) geboten ist, d.h. wenn andernfalls schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre, und zugleich ein hoher Grad an Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der mit der Hauptsache verfolgte Anspruch begründet ist (st. Rspr. vgl. BVerwG, Urteil vom 18.04.2013 - 10 C 9.12 -, juris, Rn. 22; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 25.01.2021 - 9 S 3423/20 -, juris, Rn. 8).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.06.2008 - 3 S 51.08

    Wiederholung der Mathematikprüfung für den mittleren Schulabschluss am 23. Juni

    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Ein derartiger erheblicher Verfahrensmangel, der zur Wiederholung der Prüfungsleistung von allen Prüflingen führen muss, liegt jedenfalls dann vor, wenn die Prüfungsaufgaben einer nicht feststellbaren Vielzahl von Prüflingen vor dem Prüfungstag bekannt geworden sind (vgl. Fischer in Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 7. Auflage 2018, Rn. 652, 758; VG Berlin, Beschluss vom 20.06.2008 - 3 A 226.08 -, juris, Rn. 6; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.06.2008 - 3 S 51.08 -, dejure.org).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.07.2015 - 10 M 11.15

    PKH-Beschwerde; PKH für PKH-Beschwerde; missbräuchlicher Befangenheitsantrag;

    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Grundsätzlich stellen Ladungen zu Prüfungsterminen keine Verwaltungsakte dar, sondern sind nur unselbständige, nicht eigenständig anfechtbare Verfahrenshandlungen gemäß § 44a VwGO (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.07.2015 - OVG 10 M 11.15 -, juris, Rn. 5; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.02.1981 - 9 S 92/81 -, von Seiten des Antragsgegners vorgelegt; Bayerischer VGH, Beschluss vom 11.01.1989 - 3 B 88.01381, BayVBl. 1989, 343; Fischer in Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 7. Auflage 2018, Rn. 814).
  • VGH Bayern, 11.01.1989 - 3 B 88.01381
    Auszug aus VG Stuttgart, 06.04.2021 - 12 K 1510/21
    Grundsätzlich stellen Ladungen zu Prüfungsterminen keine Verwaltungsakte dar, sondern sind nur unselbständige, nicht eigenständig anfechtbare Verfahrenshandlungen gemäß § 44a VwGO (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.07.2015 - OVG 10 M 11.15 -, juris, Rn. 5; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.02.1981 - 9 S 92/81 -, von Seiten des Antragsgegners vorgelegt; Bayerischer VGH, Beschluss vom 11.01.1989 - 3 B 88.01381, BayVBl. 1989, 343; Fischer in Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 7. Auflage 2018, Rn. 814).
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